Autor: Cathrin Urbanek

  1. Koalitionsvertrag 2021-2025

    BAK-Kommentar zum Kapitel „Klimaschutz im Gebäudebereich“

    Die geplanten Maßnahmen bewertet die Bundesarchitektenkammer insgesamt positiv. Die ordnungsrechtlichen energetischen Anforderungen sowohl für Neubau wie auch für Sanierung werden perspektivisch klimaziel-konform angehoben. Das ist mit Blick auf die Klimaschutzziele grundsätzlich notwendig.

  2. Der Vorstand der Bundesarchitektenkammer begrüßt Koalitionsvertrag | © KENNEDY PRODUCTION
    © KENNEDY PRODUCTION

    Neue Bundesregierung

    Der Vorstand der Bundesarchitektenkammer begrüßt Koalitionsvertrag

    „Der Koalitionsvertrag der zukünftigen Bundesregierung ist aus Sicht der Architektinnen und Stadtplaner gut gelungen.“, sagt BAK Präsidentin Andrea Gebhard. „Er benennt klar die Herausforderungen und zeigt auf, welche Rahmenbedingungen es zu ihrer Bewältigung braucht.“

  3. 2. Kongress zum Architekten- und Ingenieurrecht am 12.11.2021 | © © Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Foto: Alexander Schippel
    © © Stiftung Humboldt Forum im Berliner Schloss / Foto: Alexander Schippel

    Humboldt Forum Berlin

    2. Kongress zum Architekten- und Ingenieurrecht am 12.11.2021

    Am 12. November 2021 findet der 2. Architekten- und Ingenieurrechtskongress im neuen Humboldt Forum in Berlin statt. Bundesarchitektenkammer, Bundesingenieurkammer und der AHO sind wieder ideelle Kooperationspartner.
    Der Kongress fokussiert aktuelle Fragen zur gesamtschuldnerischen Haftung, zum Urheberrecht und zur Nacherfüllung und richtet sich neben Juristinnen und Juristen auch (wieder) konkret an Planerinnen und Planer. BAK Präsidentin Andrea Gebhard wird ein Grußwort sprechen.

  4. Jahresbericht 2020/21

    Bericht zur Bundeskammerversammlung 2021

    Jahresbericht 2020/21

    Die auf uns Architektinnen, Innenarchitekten, Landschaftsarchitektinnen und Stadtplanern ruhende Verantwortung für nichts Geringeres als den Fortbestand unseres Planeten ist uns bewusst, und wir setzen täglich im Kleinen und Großen entsprechende Planungen um. Umso erschreckender ist es, dass damit einerseits umfassende Verantwortung und Haftung verbunden sind und andererseits die notwendigen Rahmenbedingungen immer wieder in Frage gestellt werden.

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