Berufseinsteiger:in? Werkstudent:in? Praktikant:in? Deine Stimme zählt!
Worum geht’s?
Der Einstieg in die Planungsberufe ist oft mit hohen Erwartungen verbunden – und ebenso mit Herausforderungen: unbezahlte Mehrarbeit, geringe Aufstiegschancen, schwierige Arbeitskulturen. Gleichzeitig bleibt die Branche gesellschaftlich relevant und genießt hohes Ansehen.
Als Nachwuchsnetzwerk wollen wir diese Diskrepanz sichtbar machen und Impulse für eine bessere Arbeitswelt setzen. Mit dem ersten Nachwuchsreport haben wir begonnen, die Erfahrungen junger Planender systematisch zu erfassen – unabhängig von Kammerstrukturen.
Jetzt geht der Report in die zweite Runde. Die neue Umfrage beleuchtet erneut, wie der Nachwuchs den Berufseinstieg heute erlebt: Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Gehalt, Zufriedenheit und Zukunftsperspektiven. Deine Erfahrungen sind der Schlüssel für Veränderung.
Wer kann teilnehmen?
Alle Berufseinsteigenden, Werkstudierenden und Praktikant:innen aus den Bereichen: Architektur, Innenarchitektur, Landschaftsarchitektur und Stadt- und Raumplanung.
Die Umfrage dauert max. 20 Minuten. Alle Angaben erfolgen anonym. Veröffentlichung: Ergebnisse erscheinen im Nachwuchsreport 2026
nexture+ Nachwuchsreport 2023/2024
Der Berufseinstieg im Planungssektor ist oft geprägt von Unsicherheiten und Herausforderungen. Als neue Generation möchte nexture+ Missstände offenlegen und den Diskurs über die Zukunft der Arbeitswelt aktiv mit gestalten. Dazu hat der Verein nach mehreren Jahren der Vernetzungsarbeit eine Umfrage unter Studierenden, Berufseinsteigenden und Praktikant:innen in Deutschland durchgeführt, um die Zufriedenheit, Arbeitsbedingungen und Gehälter in der Branche zu beleuchten. Dieser unabhängige und ehrenamtlich erstellte Report soll den Berufsanfängern eine Stimme geben und zur Vernetzung und Diskussion anregen.
Von September bis Dezember 2023 befragte nexture+ Studierende, Berufseinsteiger und Praktikantinnen der vier Planungsdisziplinen zu den Themengebieten Ausbildung, Arbeitsbedingungen, Gehalt, Zufriedenheit und berufliche Ziele. Die BAKBAK Bundesarchitektenkammer hat als Kooperationspartnerin das Projektteam zu Beginn der Grobkonzeption des Fragenkatalogs unterstützt.