Schlagwort: Digitalisierungsartikel

Im November 2023 hat die BAK-Arbeitsgruppe Künstliche Intelligenz unter Federführung der Architektenkammer Berlin ein Fokusgespräch zur KI online veranstaltet, in dem KI-Anwendungen in der Architektur vorgestellt und anschließend die berufspolitischen, ethischen und ästhetischen Implikationen diskutiert wurden. Lesen Sie die Zusammenfassung es Gesprächs von Dr. Dietmar Köring in Regionalteil Berlin des DAB 1/2024.

Der im Jahr 2020 auf den Weg gebrachte BIM Standard Deutscher Architekten- und Ingenieurkammern soll ein qualitätsgesichertes Angebot für die BIM Aus- und Weiterbildung schaffen. Ist dies gelungen? Lesen Sie das Interview mit Gabriele Seitz, Leiterin des Referats Digitalisierung der BAK, im aktuellen Build-Ing.-Kompendium.

Studierende fordern mehr BIM. Wie es vermittelt werden kann, wie ein neuer Lehrstuhl dafür aussehen kann – und warum Vernetzung Gold wert ist können Sie im Artikel von Sabine Kraft auf dabonline nachlesen.

Die Lehre zu digitalen Planungswerkzeugen steckt an vielen Hochschulen noch in den Kinderschuhen. Studierende fordern, besser darin ausgebildet zu werden. Die BAK hat nun einen Ratgeber veröffentlicht, an dem sich Hochschulen orientieren können. Ein Beitrag von Fabian Dahinten auf DABonline.

Die Landschaft der Startups im Bereich digitales Planen und Bauen ist recht unübersichtlich. Orientierung bietet der Artikel „Digitale Startups für Architektur- und Ingenieurbüros: Diese 15 Anbieter sollten Sie kennen“ von Gabriele Seitz, Leiterin des Referats Digitalisierung der BAK, und Dr. Philip Steden, Leiter des Wirtschaftsreferats der BAK.

In der Zeitschrift Build-Ing. ist ein Interview mit Gabriele Seitz, Leiterin des Referats Digitalisierung der BAK, erschienen, indem sie die berufspolitische Arbeit der Bundesarchitektenkammer zum Thema Building Information Modeling vorstellt. Lesen Sie das vollständige Interview hier.

Dass die Bundesregierung BIM forciert, ist gut. Doch das darf nicht dazu führen, dass bei öffentlichen Aufträgen eine bestimmte Software vorgeschrieben wird oder dass kleine Architekturbüros an zu hohen Vergabehürden scheitern, sodass nur noch Generalübernehmer zum Zuge kommen. Lesen Sie den Kommentar zur Digitalisierung von BAK-Vizepräsident Martin Müller aus dem aktuellen Heft des DAB auf DABonline.

Setzt sich die BIM-Methode immer mehr durch, werden Planende auch immer häufiger mit ihrer Anwendung im Bestandsbau konfrontiert werden. In ihrem Sonderheft zur Digitalisierung im Bauwesen berichtet die Zeitschrift GEG Baupraxis über den BAK-Leitfaden „BIM für Architekten – Digitalisierung und Bauen im Bestand“ und stellt die wichtigsten Inhalte vor.

Bis Ende 2023 müssen alle Kommunen digitale Bauanträge annehmen. Doch wie wird digital verlässlich geprüft, ob man Architektin oder Ingenieur ist? 29 Architekten- und Ingenieurkammern haben dafür eine gemeinsame Datenbank aufgesetzt, die Kommunen kostenfrei bei der Abfrage unterstützt: die „digitale bundesweite Auskunftstelle für Architekten und Ingenieure“, kurz di.BAStAI. Die Sprecher der zuständigen BAK-Arbeitsgruppen im Interview über Qualitätssicherung, Datenschutz und dumme Lurche.

Welche Rolle spielen die Architektinnen und Ingenieure in der Digitalisierung? Wie können Qualität und Verbraucherschutz beim digitalen Bauantragsverfahren gewährleistet werden? Die Kammern geben Antworten und haben einen Referenzprozess entwickelt. Ein Beitrag von Matthias Pfeifer, Dr. Martin Kraushaar und Simon Adenauer.

Gerade kleine Architekturbüros zögern noch bei der Einführung von BIM. Ein neuer Leitfaden führt schrittweise an das Thema heran und stellt den Ausbildungsstandard vor, der für öffentliche Aufträge ­automatisch qualifiziert. Ein Beitrag von Gabriele Seitz und Dr. Susanne Jany.

Will oder muss man mit herstellerunabhängigen BIM-Elementen arbeiten, ist man bislang gezwungen, entsprechende Daten­sammlungen selbst zu erstellen. Die Architektenkammern arbeiten mit dem BKI an einer Lösung, die kommendes Jahr auf den Markt kommen soll.

Worauf die Architektenkammern hinwirken, welche Schnittstellen benötigt werden, wo noch Fallstricke liegen und wie er ablaufen könnte. Ein Beitrag von Matthias Pfeifer, Dr. Martin Kraushaar und Herbert Lintz.

Am 22. Februar 2020 ist in der WELT der Artikel „Die digitale Baustelle“ erschienen, in dem sich BAK-Vizepräsident Martin Müller über die konkreten Veränderungen, Möglichkeiten und Herausforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung im Planen und Bauen äußert.