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  1. 10. Wie geht es weiter? Was ist aus Sicht der Planerschaft hinsichtlich der zukünftigen Nutzung von KI wünschenswert?

  2. 9. Welche neuen Geschäftsmodelle macht KI für Architekturbüros denkbar?

  3. 8. Wer haftet für Fehler, die beim Einsatz von KI durch Architektinnen und Architekten entstehen?

  4. 7. Wie verhält es sich mit der Verfügbarkeit von Daten, Datenschutz und Urheberrecht?

  5. 6. Wie sieht die Implementierung von KI-Systemen im Büro konkret aus und werden Schulungen erforderlich sein?

  6. 1. Was ist Künstliche Intelligenz?

  7. 5. Wie wird in Zukunft entworfen? Welche Rolle nehmen Architektinnen und Architekten dabei ein?

  8. 3. Wie wird KI Arbeits- und Planungsprozesse verändern?

  9. 2. Wie können KI-Systeme planerische Tätigkeiten im Architekturbüro unterstützen und welche Anwendungsbereiche für KI in der Planung gibt es bereits?

  10. 4. Was sind Vor- und Nachteile der Nutzung von KI im Architekturbüro?
  11. Regionalkonferenz „Inklusiv gestalten“ in München mit Bundesbeauftragtem Jürgen Dusel | © Andreas Gebert, ByAK
    © Andreas Gebert, ByAK

    Barrierefreiheit und Tourismus

    Regionalkonferenz „Inklusiv gestalten“ in München mit Bundesbeauftragtem Jürgen Dusel
  12. Durchbruch bei der Harmonisierung der Bauproduktenregulierung in Europa | © ©-Andrey-Popov@fotolia.comcms.jpg
    © ©-Andrey-Popov@fotolia.comcms.jpg

    Einheitliche Regelung für Bauprodukte in der gesamten EU

    Durchbruch bei der Harmonisierung der Bauproduktenregulierung in Europa

  13. 15. Gibt es Urteile, die die Anwendung des alternativen Beschaffungskonzepts als vergaberechtskonform bestätigen?

  14. 14. Kann das alternative Beschaffungskonzept bei allen Bauvorhaben angewendet werden?

  15. 13. Kann mit dem alternativen Beschaffungskonzept auch ein Stufenvertrag für die Planungsleistungen ausgeschrieben werden?

  16. 12. Muss bei der Ausschreibung angegeben werden, dass nach dem alternativen Beschaffungskonzept verfahren und der Schwellenwert von 5,538 Mio. Euro herangezogen wurde?

  17. 10. Das klingt theoretisch schön und gut. Aber wie soll beim alternativen Beschaffungskonzept z.B. der Gesamtauftragswert unter Einbeziehung der maßgeblichen Planungs- und Bauleistungen geschätzt werden, wenn die Bauleistungen im Einzelnen dann doch erst später vergeben werden sollen?

  18. 8. Wie sieht es aus, wenn der Schwellenwert in Höhe von 5,538 Mio. Euro erreicht oder überschritten wird? Wenn es sich bei der gemeinsamen Vergabe von Planungs- und Bauleistungen beim alternativen Beschaffungskonzept um einen Bauauftrag handelt, müssten dann nicht auch die Planungsleistungen nach der VOB/A-EU vergeben werden?

  19. 7. Wie ist weiter zu verfahren, wenn nach dem alternativen Beschaffungskonzept der Schwellenwert in Höhe von 5,538 Mio. Euro nicht erreicht wird? Nach welchem Recht werden die einzelnen Aufträge vergeben?

  20. 6. Nach § 111 Abs. 5 GWB darf die Entscheidung, einen Gesamtauftrag oder getrennte Aufträge zu vergeben, nicht zu dem Zweck getroffen werden, die Auftragsvergabe von den Vorschriften zur Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen auszunehmen. Wird denn mit dem alternativen Beschaffungskonzept das Oberschwellenvergaberecht nicht in unzulässiger Weise umgangen?

  21. 5. Welchen Sinn hat dann der § 3 Abs. 6 Satz 2 VgV überhaupt?

  22. 4. Nach § 3 Abs. 6 Satz 2 VgV können Planungs- und Bauleistungen getrennt oder gemeinsam vergeben werden. Schließt die Alternative der „gemeinsamen Vergabe“ eine Fachlosbildung denn nicht zwangsläufig aus?

  23. 3. In welchem Verhältnis steht das alternative Beschaffungskonzept zu der bisher üblichen Ermittlung des Auftragswertes?

  24. 2. Ergibt sich aus der Streichung des § 3 Abs. 7 Satz 2 VgV nicht zwangsläufig, dass jetzt alle Planungsleistungen zu addieren sind?

  25. 1. Wieso ist die Frage eines alternativen Beschaffungskonzepts für die Vergabe von Planungsleistungen von Bedeutung?

  26. BAK-Stellungnahme zur BEG-Heizungsförderung vom 22.3.24
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  27. Gespräch mit Margit Sichrovsky | © Hannes Wiedemann
    © Hannes Wiedemann

    Episode 31

    Gespräch mit Margit Sichrovsky
  28. Europawahl 2024

    Berufspolitische Positionen

    Europawahl 2024
  29. Konjunkturbefragung Frühjahr 2024 | © Bild von mohamed Hassan auf Pixabay
    © Bild von mohamed Hassan auf Pixabay

    Bundesverband der Freien Berufe

    Konjunkturbefragung Frühjahr 2024
  30. Wachstumschancengesetz kann nachhaltige Impulse für mehr Wohnungsbau setzen | © Wellnhofer Designs@fotolia
    © Wellnhofer Designs@fotolia

    Steuerliche Entlastung für die private Wohnungswirtschaft

    Wachstumschancengesetz kann nachhaltige Impulse für mehr Wohnungsbau setzen
  31. Berufspolitische Positionen zur Europawahl 2024

    Zukunft ist eine Frage der Planung

    Berufspolitische Positionen zur Europawahl 2024

  32. WIA Festival 2025

    Start
    Ende
    Ort
    Bundesweit
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  33. Nachwuchsarchitekt:innentag 2024

    Start
    Ende
    Ort
    Peter Behrens School of Arts, Düsseldorf
  34. Erprobung in der Praxis | © Cathrin Urbanek
    © Cathrin Urbanek

    2024

    Erprobung in der Praxis
  35. Landschaftswandel und Planungsbeschleunigung zusammen denken. | © Manuel Frauendorf
    © Manuel Frauendorf

    Parlamentarischer Abend von BAK und bdla

    Landschaftswandel und Planungsbeschleunigung zusammen denken.

  36. BAK-Stellungnahme zur Entwurfsveröffentlichung Normungsroadmap Bauwerke 2024
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