Autor: Cathrin Urbanek

  1. Offener Brief an Bauministerin Geywitz | © Bundesstiftung Bauakademie
    © Bundesstiftung Bauakademie

    Bauakademie Berlin

    Offener Brief an Bauministerin Geywitz

    Anlässlich der aktuellen Debatte um die Neuerrichtung der Bauakademie in Berlin richten sich mehr als 30 Expert:innen in einem offenen Brief an die Bauministerin Klara Geywitz. Sie kommen aus Architektur und Ingenieurwesen, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung und aus Kammern, Verbänden und Umweltinitiativen. Die Unterzeichner:innen ermutigen, bei der Auslobung eines offenen Architekturwettbewerbs die Ergebnisse des Think-Tanks zur Bauakademie zu berücksichtigen.

  2. BAK-Stellungnahme zum Konzept 65% EE-Vorgabe im GEG | © Wellnhofer Designs@fotolia
    © Wellnhofer Designs@fotolia

    GEG-Novelle

    BAK-Stellungnahme zum Konzept 65% EE-Vorgabe im GEG

    Die Bundesregierung plant ab dem 1.1.2024 die Einführung einer Verpflichtung, dass bei jedem Einbau bzw. Austausch einer Heizung im Neubau und im Bestand diese auf Basis von mindestens 65 % erneuerbare Energien betrieben wird. Die BAK hat zu dem dazu veröffentlichten Konzept von BMWK und BMWSB eine Stellungnahme eingereicht, welche auf der BAK-Internetseite eingesehen werden kann.

  3. Regionalkonferenz: Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiele aus Architektur und Stadtplanung | © Boris Trenkel
    © Boris Trenkel

    12.9.22 im Futurium in Berlin

    Regionalkonferenz: Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiele aus Architektur und Stadtplanung

    Veranstaltungshinweis: Die inklusive Gestaltung von Stadtraum und Wohnungen leistet einen bedeutenden Beitrag zur eigenständigen Lebensführung von Menschen mit Behinderungen und älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern. Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen, Jürgen Dusel, lädt daher gemeinsam mit der Bundesarchitektenkammer und den Architektenkammern Berlin und Brandenburg am 12.9.2022 um 13:30 Uhr ins Futurium Berlin zur Regionalkonferenz „Inklusiv gestalten – Ideen und gute Beispiel aus Architektur und Stadtplanung“ ein.

  4. Klimarunde BAU spricht mit Ministerin GEywitz | © Klimarunde BAU
    © Klimarunde BAU

    Klimawende kann nur mit ganzheitlichen Lösungen gelingen

    Klimarunde BAU spricht mit Ministerin GEywitz

    Die Klimarunde BAU hat sich als Zusammenschluss wesentlicher Teile der Wertschöpfungskette Bau das Ziel gesetzt, Klimaschutzpotenziale im Baubereich zu erkennen und zu heben, voneinander zu lernen und Ansprechpartner für die Politik zu sein. Die Partnerinnen und Partner der Klimarunde BAU sind sich einig im Ziel, Klimaneutralität im Bausektor zu erreichen. Dabei setzen sie sich für ganzheitliche Lösungsansätze ein.

  5. VgV- Leitfaden 2022

    Vergabeverordnung

    VgV- Leitfaden 2022

    Der Leitfaden für die Vergabe von Architektenleistungen bietet praxisrelevante Empfehlungen und Grundlagen, um Vergabeverfahren qualifiziert durchzuführen. Die unterzeichnenden Verbände plädieren dafür, dass sich öffentliche Auftraggeber sowie Architektinnen und Architekten gemeinsam ihrer Verantwortung für die Planung und Durchführung von Bauaufgaben stellen. Dieser Prozess beginnt bereits mit dem Vergabeverfahren – also mit der Suche des öffentlichen Auftraggebers nach der besten Lösung für eine anstehende Bauaufgabe und damit zugleich nach einem geeigneten Partner für den Auftraggeber.

  6. Aktuelle Umfrage des ifo-Institut zum Geschäftsklima

    Aktuelle Umfrage des ifo-Institut zum Geschäftsklima

    Einmal im Quartal erstellt das ifoifo Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.-Institut einen Bericht zur konjunkturellen Lage bei den Architekturbüros, zum aktuellen Bericht 1/2022.

    Das unter den befragten Architekturbüros ermittelte ifo Geschäftsklima verbesserte sich zu Jahresbeginn deutlich. Im März ging der Klimaindikator jedoch wieder spürbar zurück. Die Perspektiven der Teilnehmenden klarten ebenfalls am Anfang des Quartals sichtlich auf, gefolgt von einer merklichen Eintrübung im März. Wohl auch bedingt durch den Krieg in der Ukraine schlugen die Unternehmenserwartungen von Optimismus in Pessimismus um.

     

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