Während digitale Planungsmethoden wie Building Information Modeling (BIMBIM Building Information Modeling) die Arbeits- und Kommunikationsabläufe in der Privatwirtschaft bereits nachweisbar verbessern, weist die Digitalisierung des öffentlichen Sektors weiterhin erhebliche Defizite auf. Ebenso besteht Handlungsbedarf in Lehre und Forschung, um mit digitalen Planungsprozessen die gerade zur Transparenz- und Qualitätssicherung notwendige Unabhängigkeit der Planung von der Bauausführung optimal gewährleisten zu können.
Mit dem BIM-Kompetenzzentrum des Bundes „BIM Deutschland“ hat die Bundesregierung einen wichtigen ersten Schritt zur Unterstützung der Auftraggeber und der Planungs- und Baubranche getan. Jetzt muss damit auch ein tatsächlicher Mehrwert für Auftraggeber und die Wertschöpfungskette Bau geschaffen werden, wobei politische Flankierung weit über das Thema BIM hinausgeht und auch beim sinnvollen Einsatz von Künstlicher Intelligenz oder der Verwirklichung von Smart Cities erforderlich ist. Zwingend notwendig ist hierfür eine qualitativ hochwertige und flächendeckende Breitbandinfrastruktur.
5.1 In welcher Weise beabsichtigen Sie, „BIM Deutschland“ weiter zu entwickeln und wie werden Sie BIM im öffentlichen Hochbau voranbringen?
- SPD
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Es ist wichtig, die Planenden in der Digitalisierung, und zwar sowohl in den Büros als auch in den Bauverwaltungen, zu unterstützen. Wir wollen Know-how und Anwendbarkeit von BIM weiter vorantreiben, u.a. indem wir die Digitalisierung planungsrechtlicher und bauaufsichtlicher Verfahren beschleunigen. BIM muss von einer – mehr werdenden – Ausnahme zur Regel werden, die auch von kleinen und mittelständischen Büros und Unternehmen zu stemmen ist.
Die SPD hat in ihre Regierungsverantwortung zusammen mit dem Koalitionspartner dazu einen Antrag eingebracht, mit dem Ziel, das digitale Potential des Bauwesens weiterhin zu fördern. Ein wesentlicher Punkt ist die Forderung nach einer dauerhaften Gewährleistung des nationalen BIM-Kompetenzzentrums (BIM=Building Information Modeling, so dass die Produkte und Dienstleistungen (z.B. Entwicklung von Standards) auch nach Abschluss der Projektphase nachhaltig genutzt werden können.
Ferner fordern wir, verstärkt BIM-Pilotprojekte in die Praxis umzusetzen. Die Digitalisierung des Bauens ist schon wegen des immensen Erfassungsaufwandes ein Dekadenprojekt. Wir brauchen eine BIM-Strategie im Bundeshochbau, die als Grundlage für eine BIM-Pflicht für Bauvorhaben mit einem Auftragsvolumen ab 5 Millionen Euro dienen kann. Zudem solle geprüft werden, ob zum weiteren Ausbau öffentlicher Mitarbeiterwohnungen eine gemeinsame Anwendung von BIM und der seriellen sowie modularen Bauweise als geeignet erscheint. Mit Blick auf den digitalen Transformationsprozess der Wertschöpfungskette Bau muss eine intensivere, ressortübergreifende Abstimmung auf Bundesebene erfolgen. Dabei muss die
Digitalisierung von planungsrechtlichen und bauaufsichtlichen Verfahren auf Länder- und Kommunenebene konsequent vorangetrieben werden. In der Pilotkommune Nordwestmecklenburg ist z.B. am 01.01.2021 die Leistung „vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren“ online gegangen. Desweitern erfolgte eine Änderung der Musterbauordnung zur Schaffung rechtlicher Voraussetzungen für digitale Antragstellungen. Die SPD wird auch in Zukunft die Digitalisierung im Baubereich verstärkt im Fokus haben und in den Bereichen die entscheidenden Stellschrauben neu justieren, wo Innovationshemmnisse bestehen bzw. digitale Prozesse nicht optimal verzahnt sind.
- GRÜNE
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Wir werden BIM Deutschland und BIM im öffentlichen Hochbau sowie Digitalisierung in Planung und Bau voran bringen, indem wir in der Städtebauförderung Digitalisierungsprojekte von Smart City bis Smart Region, digitale und hybride Formen der Bürgerbeteiligung, darunter BIM und den digitalen Bauantrag, als Querschnittsaufgaben festlegen und über alle Förderprogramme förderfähig machen. Für die Querschnittsaufgabe Digitalisierung, Smart City und Smart Region werden wir in den Städtebauförderungsprogrammen zusätzlich 290 Millionen Euro bereitstellen und zudem festzuschreiben, dass bis zu 10 Prozent der Städtebaufördermittel für Projekte im Bereich Digitalisierung, Smart City und Smart Region, darunter BIM und den digitalen Bauantrag, ausgegeben werden können, die nach den Leitlinien der Smart City Charta der Bundesregierung mit hohen Datenschutzs- und der Datensicherheitsstandarts, sowie starken partizipatorischen Elementen, mit dem Ziel der Verbesserung der städtischen Dienste im Sinne der Bürgerinnen und Bürger und der Nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen, entwickelt werden. Heute ist digitales Planen und Bauen auch durch die unzureichende Netzinfrastruktur nicht überall möglich. Wir werden mit der Breitband-Grundversorgung einen effektiven Rechtsanspruch auf eine schnelle Internetanbindung in allen Regionen für Haushalte und Betriebe schaffen. Dieser Universaldienst orientiert sich nicht an Minimalstandard, sondern an den Nutzungsgewohnheiten der Mehrheit. Den Abfluss an Fördermitteln und den Breitbandausbau werden wir beschleunigen.
- FDP
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Wir Freie Demokraten wollen mit dem Konzept des „Building Information Modeling“ (BIM) eine bessere Koordination der Planung von Bauprojekten und eine präzisere Steuerung des Bauablaufs erreichen. Alle relevanten Bauwerksdaten werden digital erfasst und kombiniert. Der Bund muss als Bauherr verstärkt auf den Einsatz von BIM setzen und die Verwendung entsprechender Konzepte bei der Unterstützung großer Bauprojekte mit Bundesmitteln zur Förderbedingung machen. Alle Grundstücke und Liegenschaften des Bundes, die nicht für Staatszwecke benötigt werden, müssen schnellstmöglich identifiziert, bereitgestellt und bevorzugt über beschleunigte Konzeptvergaben veräußert werden.
- DIE LINKE
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Die Digitalisierung beim Planen und Bauen birgt großes Potenzial für mehr Transparenz, schnellere Genehmigungen, mehr zivilgesellschaftliche Beteiligung und nachhaltigeres Bauen. Der Bausektor könnte durch digitale Planung und Bewirtschaftung von einer CO2- und Ressourcenschleuder zu einer Triebkraft der CO2-armen Kreislaufwirtschaft werden. Daher gehört es selbstverständlich zur Aufgabe der öffentlichen Hand, eine gemeinsame Plattform mit einheitlichen Standards voranzutreiben, die einen digitalisierten Planungsprozess vom Bauantrag über die Planungsleistung und die Errichtung bis hin zum Betrieb des Gebäudes ermöglicht. Die Stärkung des BIM muss allerdings so ausgestaltet sein, dass es auch kleinen Planungsbüros den Sprung in die Digitalisierung ermöglicht. Dafür sollten sich Bund und Länder eine öffentliche digitale Infrastruktur auf Open-Source-Basis zum Ziel setzen. Dabei muss auch gelten: Was mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, muss der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
- CDU/CSU
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Wir sehen große Chancen in der ganzheitlichen Software-gestützten Planung (BIM – Busi-ness Information Modeling). Alle Beteiligten haben dadurch jederzeit Zugriff auf alle Daten, die zudem permanent bei jeder Änderung synchronisiert werden. Das schafft eine höhere Datenqualität und senkt durch den Informationsaustausch Reibungsverluste auf ein absolutes Minimum. Der Planungsprozess wird so effektiver und gleichzeitig günstiger. Wir wollen auch die digitale Bauakte mit Hochdruck vorantreiben und zeitnah flächendeckend um-setzen.
Unser Ziel ist, dass BIM im Hochbau zum Standard wird. Im Bundeshochbau wurde ein Masterplan BIM für Bundesbauten entwickelt. Nächste Schritte sind die Umsetzungsstrategie und das BIM-Handbuch. Derzeit laufen die Vergabeverfahren für die Begleitung des Wirk-betriebs einschließlich wissenschaftlicher Evaluation, die Schulungen sowie die Erstellung der Umsetzungsstrategie. Die verbindliche Einführung von BIM auf einem ersten Level für alle Bundesbauten ist für Herbst 2022 vorgesehen.
- AfD
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Technologisch ist BIM noch nicht in allen Planungsbüros einsatzfähig. Bauen im Bestand bringt BIM aktuell noch an Leistungsgrenzen.
5.2 Welche weiteren Fördermaßnahmen und Informationsangebote wollen Sie umsetzen, um die Planenden in der Digitalisierung zu unterstützen?
- SPD
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Die SPD hat in ihre Regierungsverantwortung zusammen mit dem Koalitionspartner einen Antrag eingebracht, mit dem Ziel, das digitale Potential des Bauwesens weiterhin zu fördern. Ein wesentlicher Punkt ist die Forderung nach einer dauerhaften Gewährleistung des nationalen BIM-Kompetenzzentrums (BIM=Building Information Modeling), so dass die Produkte und Dienstleistungen (z.B. Entwicklung von Standards) auch nach Abschluss der Projektphase nachhaltig genutzt werden können. Ferner fordern wir, verstärkt BIM-Pilotprojekte in die Praxis umzusetzen. Die Digitalisierung des Bauens ist schon wegen des immensen Erfassungsaufwandes ein Dekadenprojekt. Wir brauchen eine BIM-Strategie im Bundeshochbau, die als Grundlage für eine BIM-Pflicht für Bauvorhaben mit einem Auftragsvolumen ab 5 Millionen Euro dienen kann. Zudem solle geprüft werden, ob zum weiteren Ausbau öffentlicher Mitarbeiterwohnungen eine gemeinsame Anwendung von BIM und der seriellen sowie modularen Bauweise als geeignet erscheint. Mit Blick auf den digitalen Transformationsprozess der Wertschöpfungskette Bau muss eine intensivere, ressortübergreifende Abstimmung auf Bundesebene erfolgen. Dabei muss die Digitalisierung von planungsrechtlichen und bauaufsichtlichen Verfahren auf Länder- und Kommunenebene konsequent vorangetrieben werden. In der Pilotkommune Norwestmecklenburg ist z.B. am 01.01.2021 die Leistung „vereinfachtes Baugenehmigungsverfahren“ online gegangen. Desweitern erfolgte eine Änderung der Musterbauordnung zur Schaffung rechtlicher Voraussetzungen für digitale Antragstellungen. Die SPD wird auch in Zukunft die Digitalisierung im Baubereich verstärkt im Fokus haben und in den Bereichen die entscheidenden Stellschrauben neu justieren, wo Innovationshemmnisse bestehen bzw. digitale Prozesse nicht optimal verzahnt sind
- GRÜNE
- FDP
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Wir Freie Demokraten wollen Hochschulen stärker für die akademische Weiterbildung und für Lehrangebote jenseits der Erstausbildung öffnen. Damit eröffnen wir Planenden abseits der etablierten Fort- und Weiterbildungsstrukturen einen einfachen Zugang zu Informationen und aktuellen Know-how im Bereich der Digitalisierung. Zudem wollen wir Architekten, Planer und die kleinteilige Bauwirtschaft in Deutschland auf Ihren Weg bei der Implementierung von Building Information Modeling (BIM) nicht überfordern. Deshalb sollen diese bei Investitionen in BIM-Fortbildung und -Software von der KMU-Förderung profitieren. Hierfür soll auch das nationale BIM-Kompetenzzentrum Möglichkeiten zur Aus- und Fortbildung schaffen. Da sich die Technologien jedoch schneller fortentwickeln, als ein Berufsleben dauert, ist das lebenslange Lernen unabdingbar. Ein Midlife-Bafög soll Weiterbildung in jedem Lebensalter ermöglichen.
- DIE LINKE
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Die Digitalisierung beim Planen und Bauen birgt großes Potenzial für mehr Transparenz, schnellere Genehmigungen, mehr zivilgesellschaftliche Beteiligung und nachhaltigeres Bauen. Der Bausektor könnte durch digitale Planung und Bewirtschaftung von einer CO2- und Ressourcenschleuder zu einer Triebkraft der CO2-armen Kreislaufwirtschaft werden. Daher gehört es selbstverständlich zur Aufgabe der öffentlichen Hand, eine gemeinsame Plattform mit einheitlichen Standards voranzutreiben, die einen digitalisierten Planungsprozess von der Planungsleistung über Bauantrag und -genehmigung bis hin zur Errichtung und zum Betrieb des Gebäudes ermöglicht. Die Stärkung des BIM muss allerdings so ausgestaltet sein, dass es auch kleinen Planungsbüros den Sprung in die Digitalisierung ermöglicht. Dafür sollten sich Bund und Länder eine öffentliche digitale Infrastruktur auf Open-Source-Basis zum Ziel setzen. Dabei muss auch gelten: Was mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, muss der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
- CDU/CSU
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Wir sehen große Chancen in der ganzheitlichen Software-gestützten Planung (BIM – Busi-ness Information Modeling). Alle Beteiligten haben dadurch jederzeit Zugriff auf alle Daten, die zudem permanent bei jeder Änderung synchronisiert werden. Das schafft eine höhere Datenqualität und senkt durch den Informationsaustausch Reibungsverluste auf ein absolutes Minimum. Der Planungsprozess wird so effektiver und gleichzeitig günstiger. Wir wollen auch die digitale Bauakte mit Hochdruck vorantreiben und zeitnah flächendeckend umsetzen.
Darüber hinaus wollen wir die zahlreichen kleinen und mittleren Planungsbüros mit weiteren Angeboten auf dem Weg in die Digitalisierung – wie zum Beispiel den Mittelstand 4.0-Kompetenzzentren – unterstützen.
- AfD
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Aus Sicht der AfD gehört hierzu auch die flächendeckende, anbieteroffene Bereitstellung von Glasfaseranschlüssen und eines leistungsfähigen, flächendeckenden Mobilfunknetzes.
5.3 Welche Prozesse werden Sie im Planungs- und Bauwesen seitens der öffentlichen Hand digitalisieren, beispielsweise den BIM-basierten Bauantrag?
- SPD
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Das BIM-Model birgt viele Vorteile, die wir insb. zur Beschleunigung von Verfahren heben wollen, z. B. können für die Bauantragstellung und die Prüfung im Baugenehmigungsverfahren die Daten für die Gebäudeklassifizierung oder den Sonderbau-Tatbestand gewonnen werden. Abstandsflächen und etwaige Abstandsflächenüberschreitungen können abgebildet werden.
Bei der Durchführung von Verwaltungsverfahren soll die Öffentlichkeit auch nach der Corona-Pandemie digital und nicht allein vor Ort in den Verwaltungsämtern beteiligt werden können.
Baugenehmigungsverfahren die Daten für die Gebäudeklassifizierung oder den Sonderbau-Tatbestand gewonnen werden. Bei der Durchführung von Verwaltungsverfahren soll die Öffentlichkeit auch nach der Corona-Pandemie digital und nicht allein vor Ort in den Verwaltungsämtern beteiligt werden können. Hiervon profitiert auch der öffentliche Hochbau. Die Beteiligung eröffnet Bauherren der öffentlichen Hand neue Perspektiven bei der Einsparung von Kosten und bei der nachhaltigen Effizienzsteigerung von Projekten.
- GRÜNE
- FDP
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Wir Freie Demokraten wollen den digitalen Bauantrag einführen, um die Bearbeitung zu vereinfachen, zu beschleunigen und teilweise zu automatisieren. Denn die Arbeitsabläufe und Verfahren in den Genehmigungsbehörden sind aus der Zeit gefallen. Wie bei der Steuererklärung wollen wir für alle Antragsteller ein bundesweit zentrales digitales Portal schaffen, mit dem digitale Bauanträge eingereicht werden können. Welche konkrete Datenaustauschstrategie, beispielsweise Open‐BIM Formate, hierbei zur Anwendung kommen, ist derzeit noch offen.
- DIE LINKE
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Die Digitalisierung beim Planen und Bauen birgt großes Potenzial für mehr Transparenz, schnellere Genehmigungen, mehr zivilgesellschaftliche Beteiligung und nachhaltigeres Bauen. Der Bausektor könnte durch digitale Planung und Bewirtschaftung von einer CO2- und Ressourcenschleuder zu einer Triebkraft der CO2-armen Kreislaufwirtschaft werden. Daher gehört es selbstverständlich zur Aufgabe der öffentlichen Hand, eine gemeinsame Plattform mit einheitlichen Standards voranzutreiben, die einen digitalisierten Planungsprozess vom Bauantrag über die Planungsleistung und die Errichtung bis hin zum Betrieb des Gebäudes ermöglicht. Die Stärkung des BIM muss allerdings so ausgestaltet sein, dass es auch kleinen Planungsbüros den Sprung in die Digitalisierung ermöglicht. Dafür sollten sich Bund und Länder eine öffentliche digitale Infrastruktur auf Open-Source-Basis zum Ziel setzen. Dabei muss auch gelten: Was mit öffentlichen Geldern gefördert wurde, muss der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen.
- CDU/CSU
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Wir sehen große Chancen in der ganzheitlichen Software-gestützten Planung (BIM – Busi-ness Information Modeling). Alle Beteiligten haben dadurch jederzeit Zugriff auf alle Daten, die zudem permanent bei jeder Änderung synchronisiert werden. Das schafft eine höhere Datenqualität und senkt durch den Informationsaustausch Reibungsverluste auf ein abso-lutes Minimum. Der Planungsprozess wird so effektiver und gleichzeitig günstiger. Wir wol-len auch die digitale Bauakte mit Hochdruck vorantreiben und zeitnah flächendeckend um-setzen.
Digitalisierung darf nicht beim Planen aufhören, sondern muss sich genauso bei der Ausfüh-rung auf der Baustelle fortsetzen. Breitband und WLAN gehören auf jede Baustelle wie Was-ser, Strom und Sanitäranlagen. Für alle am Bau Beteiligten muss es offene Schnittstellen geben.
Darüber hinaus wollen wir die zahlreichen kleinen und mittleren Planenden mit weiteren Angeboten auf dem Weg in die Digitalisierung.
- AfD
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Die AfD fordert, digitale Verwaltungsprozesse zu verschlanken und zu vereinheitlichen.
Das E-Government ist weiter auszubauen, dem Bürger aber eine gleichwertige, niederschwellige, persönliche Kontaktaufnahme zu ermöglichen.